German Insei School
Inseischule
A rough translation of this content to english.
Status
Die Inseischule liegt derzeit auf Eis, da uns das Konzept (insb. die ausschließlichen Live-Lessons auf KGS, wo es fast immer zu Terminproblemen kam) nicht mehr richtig vorkommt. Ein Nachfolgeprojekt ist in Planung, kann sich aber noch etwas hinziehen, da es einen Batzen Arbeit bedeutet und wir viel mit Studium etc. zu tun haben.
Geschichte
Die Inseischule wurde ursprünglich von Benjamin Teuber und FJ Dickhut gegründet und sollte der Förderung von jungen und bereits starken Talenten in Deutschland dienen. Später ist Olga Silber eingestiegen und hat den Großteil der Organisation übernommen, während FJ nur noch als gelegentlicher Sensei dabei war. Die Teilnahmebedingungen wurden nach und nach aufgelockert, bis zuletzt jeder Interessierte teilnehmen durfte. Als Senseis war eine ganze Reihe deutscher Hochdans aktiv.
Konzept
Die Idee kam Benjamin, als er als Insei in Japan war und sich dachte: "So etwas braucht Deutschland auch". Analog zum japanischen Insei-System wurde in verschiedenen Ligen auf KGS gespielt, ca. eine Partie pro Woche. In regelmäßigen Lektionen (den Kenkyukais nachempfunden) wurden die Partien dann auf KGS in der Gruppe besprochen. Hausaufgaben wie Tsumego oder Profipartien auswendig lernen gab es auch in einigen Saisons.
Siehe auch
(beide Links haben nichts mit der Inseischule oder deren Organisatoren zu tun):